Das Werk besteht aus einem Ausstellungsdenkmal für die mexikanische Malerin Frida Kahlo und ihrer beeindruckenden Laufbahn als eine der Frauen, die ihren Namen in die Geschichte der Menschheit eingeschrieben haben. Es handelt sich um eine theoretische Forschung, die mit 26 (sechsundzwanzig) signierten Gemälden sowie mit Auszügen aus ihrem persönlichen Tagebuch illustriert ist. Bei Frida: der Mut, sich selbst zu malen, versteht man, dass jedes Werk, wie auch die Kunst in ihrer Gesamtheit, das Ergebnis einer persönlichen Erfahrung ist, die sich auf der Leinwand ausdrückt, es ist die Materialität des gemeinsamen Wesens, das von der Künstlerin symbolisiert wird, die Generationen überschreitet. Der Mut, sich selbst zu malen, als eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf grundlegende Fragen zu lenken, zeigt, wie sehr der Künstler in der Lage war, Kunst und Schönheit in einem Moment der Schwierigkeit zu sehen. Frida wird als Quelle der Inspiration, Überwindung und Ausdauer bewundert und respektiert und gilt als Ikone des feministischen Kampfes. "Ich habe das Gefühl, dass wir von unserem Herkunftsort aus zusammen waren, dass wir aus der gleichen Materie, von den gleichen Wellen sind, dass wir in die gleiche Richtung gehen". - Frida Kahlo